Die Schweizerische Stiftung VIA hat nun auch die letzte, nördlichste Etappe der Schweizer Wegroute markiert. An der Grenze steht nun eine schöne zweiseitige Stele, die die Grenze markieren und auf die Geschichte der Glaubensflüchtlinge in Deutschland und in der Schweiz hinweisen.
An der Eröffnung nahmen etwa 200 Personen teil - auch eine Delegation aus Hessen und Baden-Württemberg war zu der Feier angereist.
Ein Bericht hierzu findet sich auf: https://www.ref-sh.ch/kg/via/bericht/9719