Partner in der Schweiz
Ab 1685 organisierten die protestantische Republik Genf, die Grafschaft Neuenburg und die protestantischen Kantone der Schweizerischen Eidgenossenschaft die Aufnahme von rund 60000 hugenottischen und waldensischen Flüchtlingen, von denen sich fast 20000 dauerhaft niederliessen und Wurzeln schlugen. Andere zogen von Genf nach Schaffhausen oder Basel weiter, um in anderen Ländern Zuflucht zu finden. Sie nutzten vorzugsweise den Wasserweg und wurden unterwegs verpflegt, untergebracht und medizinisch versorgt.
Die Stiftung VIA mit Sitz in Bern trägt den Kulturroute in der Schweiz.
Mehr erfahren unter: www.via-huguenots.ch/de